DenkPLOSIV

Genderbewusst. Transkulturell. Rassismuskritisch! 

 
Ein Strauss Blumen mit verschiedenen Bildern im Kreis darum herum

Herzlich willkommen!
 
auf der Veranstaltungsseite von DenkPLOSIV - genderbewusst - transkulturell - rassismuskritisch! 
DenkPLOSIV ist das Fortbildungsinstitut von Jungenarbeit Hamburg e.V. 
Unser Programm wird regelmäßig aktualisiert – schaut also gern immer wieder vorbei.

Sie haben Fragen? Melden Sie sich gerne bei uns!

Mit DenkPLOSIV wollen wir in Zukunft zusammen mit Euch unsere Bemühungen für geschlechterbewusste, transkulturelle und rassismuskritische Pädagogik intensivieren. Wir wollen eintreten in vielfältige Diskussionen und dabei einen Raum schaffen, in dem Wissen ausgetauscht und an die Teilnehmenden weitergegeben wird. Wir verstehen DenkPLOSIV als einen Ort, der von der Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen und dem Austausch der Teilnehmenden lebt. Wir freuen uns, wenn dadurch Impulse für weitere Veranstaltungen entstehen.

Denn wir sind überzeugt: Bildung ist kein einmaliges Ereignis, sondern ein fortlaufender Prozess – und jeder Schritt, den wir gemeinsam gehen, macht unsere pädagogische Praxis vielfältiger, gerechter und zukunftsfähiger.

Einige der Fortbildungen werden auf Anfrage auch als Inhouse-Format angeboten.

Sie haben Fragen? Melden Sie sich gerne bei uns.

Juliane Ulbricht (sie/ihr)
Foto von Juliane Ulbricht
Tel.: 0162 909 96 63
Kira Brandt (sie/ihr)
Foto von Kira Brandt
Tel.: 0162 97 20 157

 

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Tel.: 040 64 83 39 26

 
Datum Titel
15.10.26

TikTok – Das ist doch das mit diesen Tanzvideos oder?
Rund 1,6 Milliarden Menschen nutzen monatlich die App TikTok, darunter vor allem junge Menschen - eine Chance oder Gefahr für Jugendliche?

19.10.26

Intersektional denken und handeln in sozialen Einrichtungen

Die Fortbildung bietet eine praxisnahe Einführung in das Konzept der Intersektionalität und dessen Bedeutung für soziale Einrichtungen. Die Teilnehmenden lernen, wie verschiedene Diskriminierungsformen, z. B. aufgrund von Geschlecht, Herkunft, Be_hinderung, Alter, ökonomischer Situation, etc., ineinandergreifen und den Zugang zu Angeboten erschweren können.

05.11.26

Adultismus vermeiden

Wer mit Kindern und Jugendlichen arbeitet, trägt Verantwortung – und hat dabei oft selbst Kindheitserfahrungen im Gepäck, die Spuren hinterlassen haben. 
„Ich wollte nie so werden wie meine Eltern, meine Lehrkraft oder Erzieher*innen, und doch höre ich manchmal Sätze aus meinem Mund, die ich längst vergessen glaubte.“

12.11.26

Reflexionen zum eigenen Geschlecht und dem eigenen Körper in der pädagogischen Praxis

In der Sozialen Arbeit ist der Körper immer präsent – der eigene genauso wie der des Gegenübers. Über den Körper werden auch geschlechtliche Aspekte sichtbar. Diese Fortbildung lädt dich ein, zu erforschen, wie dein Verhältnis zu deinem eigenen Körper deine Haltung und deine Arbeit beeinflusst.